Durch den Schmerz der Geburt ihres ersten Kindes – inzwischen - hat sie sieben, ist sie in ihre ureigene weibliche Kraft gekommen. Alicia lebt inzwischen in Guatemala und wurde dort von den Maya zur Pristerin geweiht. Das „System“ in Deutschland war für sie nicht mehr tragbar, so ist sie mit ihrem Mann zuerst dem Ruf nach Spanien auf die Canarischen Inseln gefolgt. Dort gab es für sie wiederum Zeichen witerzuziehen – bis nach Mittelamerika. Eine schwere Krankheit, an der sie wie sie sagt fast gestorben wäre, hat sie noch tiefer zu sich selbst gebracht. Der Schmerz und die Dunkelheit in ihrem Leben (es gab große finanzielle Probleme die Ehe mit ihrem Mann stand kurz vor dem Aus) hat ihr den Weg zum Licht und auch zu ihrer Bestimmung gezeigt. Sie fühlt eine innige Kraft zum Leben durch die Verbindung mit der Schosskraft der Mutter-Erde. Von ihrer Lehrerin, einer Mayaältesten, bekam sie den Auftrag das Wissen der alten Kultur nach Europa zu tragen. Im Gespräch mit ihr bekommst du viele Impulse. Vor allem den Gedanken niemals aufzugeben. Der Schmerz einer Krise lässt sich in Kraft umwandeln, in eine Begeisterung für das Leben. Ich lade dich ganz herzlich zu diesem Gespräch mit einer starken Frau ein.